v.l.n.r.: Professor Christoph Müller, Professor Bernd Dennemarck, Dr. Florian Böth, Bischof Dr. Michael Gerber und Papst Franziskus. In der Mitte eine Bronzestatuette des heiligen Bonifatius, die der Heilige Vater als Geschenk erhielt.
v.l.n.r.: Professor Christoph Müller, Professor Bernd Dennemarck, Dr. Florian Böth, Bischof Dr. Michael Gerber und Papst Franziskus. In der Mitte eine Bronzestatuette des heiligen Bonifatius, die der Heilige Vater als Geschenk erhielt.

Bischof Gerber bei Papst Franziskus

Rom/Fulda (bpf). Untrennbar ist die Geschichte des Bistums und der Stadt Fulda mit dem Wirken des heiligen Bonifatius verbunden. Am 15. Mai 719 – und damit genau vor 1300 Jahren – gab es dafür einen entscheidenden Impuls: Wynfreth hatte seine Heimat Britannien verlassen und war als Pilger nach Rom gekommen. 


Dort erhielt er an eben jenem Tag vom damaligen Papst Gregor II. (715-731) den Auftrag, die Menschen Germaniens mit dem Evangelium bekannt zu machen. Zugleich gab ihm der Papst einen neuen Namen – Bonifatius. 


Dies war Anlass genug für Bischof Dr. Michael Gerber, eine kleine Pilgerreise nach Rom zu unternehmen. Sie diente zugleich dem Zweck, vor Ort einige Gespräche zur Weiterentwicklung der Theologischen Fakultät Fulda zu führen.

15.05.2019


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